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Sprinkleranlagen

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Sprinkleranlagen unterscheidet
man in verschiedenen Arten

Die Variante “Nass”
Das Rohrnetz hinter der Ventilstation ist ständig mit Wasser gefüllt. Sie ist für Bereiche mit Frostgefahr und Umgebungstemperaturen bis 95°C  einsetzbar, da ein Einsatz von Rohrgleitheizungen möglich ist. Die Alarmunterteilung je Geschoß geschieht durch Strömungsmelder.


Die Variante “Trocken”
Hier ist das Rohrnetz hinter der Ventilstation im Betriebszustand mit Luft oder Inertgas unter Druck gefüllt. Trockenanlagen sind für Bereiche, in denen Nassanlagen nicht eingesetzt werden dürfen bestens geeignet. Die Haltung des Druckes im Rohrnetz im empfohlenen Druckbereich erfolgt automatisch. Hier werden stehende, oder Spezialsprinkler (HTS)  verwendet. Je Geschoß ist eine Alarmventilstation erforderlich.


Die Variante “Nass - Trocken”
Im Winter, bei Frostgefahr funktioniert die Anlage wie eine Trockenanlage. Zu anderen Jahreszeiten wird die Anlage als Nassanlage  betrieben. Bei dieser Variante können ebenfalls stehende oder Spezialsprinkler (HTS) eingesetzt werden. Je Geschoß ist eine Alarmventilstation erforderlich.


Jegliche Kontrollen müssen in einem Kontrollbuch entsprechend dem Mustervordruck VdS Form T37 protokolliert werden.